Fakten über mich und mein Schreiben

 Ende 1997 fing ich an, zu schreiben. Durch harte Arbeit, habe ich mir bereits auf einigen Seiten, einen Namen gemacht, welche aber mehr im Bereich FanFiktion und Prosa lagen.



Angefangen hat alles mit Harry Potter und endete schließlich bei einem Manga mit Namen Naruto.

Ich liebte es einfach die vorgegebenen Geschichten, weiterzuspinnen und etwas Neues daraus zu machen.

Geld habe ich damit nie verdient.



Ich weiß, dass ich schreiben kann.
Fantasie besitze und meine Leser fesseln kann.

Ebenso kann ich sehr genau an den Vorgaben bleiben und verbiege keine vorgefertigte Rolle, wie es gerne diese FanFiktion-Autoren machen.

Klar, sie sind wie ich Anfänger.

Aber es muss doch nicht sein, dass man aus einem eiskalten Mörder nach zwei Kapiteln ein Kuschelbären macht.

Man sollte sich schon recht lange an das Original halten und nur langsam, und vor allem wenig am Charakter verändern.

So jedenfalls schreibe ich meine Texte und bin damit bisher sehr gut gefahren.

Auch schreibe ich sehr gerne ausführlich und meist aus zwei Sichten.

Meine Leser sollen sowohl das Opfer, als auch den Täter verstehen können.

Ebenso ist es mir wichtig heilige Orte und Umgebungen einzubringen.

Meine Leser sollen denken, sie seien tatsächlich dabei und spüren die Spannung, wenn das nächste Ereignis naht.

Sie sollen zittern mitleiden und fühlen, wie meine Rollen mehr und mehr in meiner Geschichte wächst.

Auch sollen sie verstehen, dass ich nicht immer der Fan von glücklichen und liebevollen Geschichten bin.

Ich liebe es, meine Texte so umzuwerfen, dass sie erst einmal dasitzen und sich denken, was als nächstes passiert und nicht passieren wird.

Wie man also lesen kann, liebe ich es, zu überraschen.

Ich mag es einfach nicht, wenn alles so läuft, dass man sich das Ende schon denken kann.

So macht es keinen Spaß und so etwas will selbst ich nicht lesen.


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